Bei Erschöpfung & Trauma: Veränderung von Mustern auf der Körperebene

Burnout, Erschöpfung und Trauma werden oft als psychische “Krankheiten” angesehen und behandelt. Ganzheitliche Therapieansätze berücksichtigen aber auch die Muster, die sich auf der Körperebene befinden: in den ursprünglichsten Teilen unserers Gehirns, dem Stamm- oder Reptilienhirn.

Das Stamm- oder Reptilienhirn steuert die Ebene der Instinkte und Reflexe und kann über den Körper angesprochen werden. Selbst in schweren Erschöpfungen und bei Trauma wird erfahrbar, dass der Körper über eine Ebene verfügt, die immer handlungsfähig bleibt und das Überleben sichert. Solche Erfahrungen können ein neues Vertrauen in den Körper und das Leben entstehen lassen.

Die Techniken, die mir im Januar 2016 in einer Fortbildung vom Deutschen Naturarzt Christian Kremer vermittelt wurden, habe ich in den letzten Wochen intensiv untersucht und angewendet. Probanden und Klientinnnen und Klienten berichten von einer sehr tief gehenden Entspannung und waren oft erstaunt über damit zusammenhängende neuartige angenehme Körperempfindungen. Einige berichteten über eine Steigerung des Kohärenzgefühls – über mehr Vertrauen in ihren Körper.

Ich freue mich, dass ich meine Behandlungen mit diesen tief gehenden, kraftvollen Techniken ergänzen kann.