Die Wirksamkeit von Shiatsu als ist gut erforscht und keine Frage des Glaubens. Bei verschiedenen unten zusammengefassten Studien wurde Shiatsu als Therapieform untersucht – das bedeutet, dass über eine gewisse Zeit regelmässig Behandlungen erfolgten. Die Studien zeigen: Shiatsu als Therapie erfüllt zu fast 100% die Erwartungen.
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Europäische Drei-Länder-Studie über „Effects and Experience of Shiatsu“
Prof. Andrew Long, Leiter der School of Healthcare der Universitäts Leeds, hat im Auftrag der European Shiatsu Federation, einem Dachverband nationaler Shiatsu Verbände, eine wissenschaftliche Studie über Wirkungen und Erfahrungen mit Shiatsu durchgeführt. Insgesamt nahmen 948 Shiatsu-Klienten teil, darunter 388 aus Grossbritannien, 371 aus Österreich und 189 aus Spanien.
Die Klienten wurden zu Behandlungsbeginn sowie 6 Tage, 3 und 6 Monate nach der ersten Behandlung befragt. Es handelte sich bei 80% um Frauen, mit einem Durchschnittsalter von 42 Jahren. Trotz der zur Schweizer Situation eingeschränkten Vergleichbarkeit stützen die mit sehr hohen Fallzahlen gewonnenen Daten viele Befunde der schweizerischen Fallstudien.
Shiatsu wurde von den KlientInnen der drei EU-Länder mit folgenden Zielsetzungen bzw. Erwartungen in Verbindung gesetzt:
- Entspannung bzw. Stress-Reduktion
- Freiheit oder Linderung von Symptomen und Beschwerden
- Emotionale Hilfe und Unterstützung
- Stärkung des Selbstvertrauens
- Stärkung der Selbstwahrnehmung von Körper und Geist.
- Allgemeine Gesundheitserhaltung
- Unterstützung der persönlichen Entwicklung.
Die überwältigende Mehrheit der KlientInnen in den drei Ländern gab an, dass ihre Erwartungen an die Shiatsu-Behandlungen entweder erfüllt oder gar übertroffen wurden (zwischen 88% und 97%).
Während oder direkt im Anschluss an die Behandlung wurden folgende Wirkungen wahrgenommen:
- Energie, die sich bewegt, Lösung von Blockaden
- Körperliche und emotionale Veränderungen
- Sich ruhiger und entspannter fühlen
- Energievoller zu sein
- Ausgeglichener zu sein
- Mehr in der Lage zu sein, Dinge zu bewältigen.
Bei den längerfristigen Wirkungen konnten statistisch signifikante Rückgänge bei Beschwerden nachgewiesen werden. 87% aller Befragten stimmten der Aussage zu, dass Shiatsu bei der Behandlung ihrer Symptome effektiv war.
Die grössten Veränderungen ergaben sich bezüglich der am häufigsten genannten Symptome
- Spannung und Stress
- Probleme mit Muskeln, Gelenken und Körperstruktur (einschliesslich
- Rückenschmerzen und Haltungsbeschwerden)
- Tiefe Energie, Erschöpfung.
Generell wurden von den Befragten der drei Länder weitere Shiatsu-spezifische Wirkungen bestätigt, insbesondere:
- Verbesserung des allgemeinen Gesundheitszustands und Wohlbefindens (93% – 96%)
- Sich mehr in der Lage fühlen, sich selbst zu helfen (69% – 87%)
- Verbesserung von Verständnis und Erfahrung des eigenen Körpers (66% – 82%)
- Persönliche Selbstentwicklung (52% – 67%).
Am Ende der Studie verspürten 95% der Teilnehmenden ein erhöhtes Gefühl von mehr Ruhe und Entspannung. Gegen 60% der regelmässigen EmpfängerInnen von Shiatsu schliefen besser.
Die Studie macht deutlich, dass Gespräch und Empfehlungen die energetische Behandlung ergänzen und einen integralen Teil der Sitzung sind. Ungefähr vier Fünftel der StudienteilnehmerInnen gaben an, dass sie aufgrund von Empfehlungen der Shiatsu-BehandlerInnen Veränderungen in ihrem Alltagsverhalten vorgenommen haben. Diese Veränderungen betreffen insbesondere Lebensstil, Körperübungen, Ernährung, Ruhe und Entspannung.
In allen drei Ländern war als Folge der Shiatsu-Behandlungen ein evidenter Rückgang bei der Inanspruchnahme von schulmedizinischen Leistungen (Konsultationen, Medikamenteneinnahme) zu verzeichnen (15% – 34%).
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Kurz gefasst
Die Wirkungen von Shiatsu sind gut erforscht und keine Frage des Glaubens. Wie die Ergebnisse nationaler & internationaler Studien zeigen, erfüllte Shiatsu zu fast 100% die Erwartungen, zeigte zu 87% effektive Wirkung bei der gezielten Behandlung körperlicher und seelischer Symptome, verbessert bei fast allen Gesundheitszustand und Wohlbefinden. Zudem verbesserte sich bei 85% die Beweglichkeit, 95% hatten ein besseres Gefühl von Ruhe und Entspannung, bei 75% verbesserte sich das eigene Körpergefühl und bei über 50% steigerte Shiatsu die persönliche Selbstentwicklung.
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Weltweite wissenschaftliche Auswertung 2006
Im Zeitraum Februar 1990 bis Juni 2006 wurden 10 Databasen im Hinblick auf wissenschaftliche Publikationen zu Shiatsu und Akupressur an der Thames Valley University London ausgewertet (MEDLINE, Cochrane, EMBASE u.a.).
Die gefundenen Studien zeigten einen Rückgang von Schmerzen und Angstzuständen sowie Verbesserungen bei nachgeburtlichen Beschwerden.
Zu Akupressur fanden sich 41 wissenschaftliche Publikationen. Nach strengsten wissenschaftlichen Kriterien wird „fairly strong evidence“ (ziemlich hohe Evidenz) für die Wirksamkeit der Akupressur gegen Schmerzen attestiert, insbesondere gegen Rücken- und Nackenschmerzen. Neun Akupressur-Studien zeigten auch positive Auswirkungen auf Übelkeit und Erbrechen (postoperativ, Chemotherapie und Schwangerschaft).
In weiteren Studien zeigten sich deutliche Verbesserungen in Bezug auf:
- Angstzustände, Depression und Schlaflosigkeit
- Fibromyalgie
- Diverse Schwangerschaftsbeschwerden
- Asthma und Lungenprobleme.
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Shiatsu Gesellschaft Schweiz 2003
Eine Mitgliederumfrage des schweizerischen Berufsverbands der Shiatsu-TherapeutInnen aus dem Jahre 2003 zeigt, dass Shiatsu in der Schweiz überwiegend therapeutisch genutzt wird.
- 75% der durchgeführten Behandlungen werden infolge von Beschwerden in Anspruch genommen,
- 25% dienen der allgemeinen Gesundheitsvorsorge
- Körperliche Beschwerden in Verbindung mit seelischen Problemen (36%) sind in der Schweiz die hauptsächlichsten Beweggründe für die Inanspruchnahme von Shiatsu,
- gefolgt von ausschliesslich körperlichen Beschwerden (34%).
- Rein seelische Beschwerden (6%) sind demgegenüber von geringer Bedeutung.
- Shiatsu wird mehrheitlich zur Behandlung von chronischen, langfristigen Beschwerden (43%) genutzt,
- häufig aber auch von wiederholt und zyklisch auftretenden Beschwerdemustern (30%).
- Nur in 19% der Behandlungen liegen einmalige Beschwerden vor.
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Schweizerische Fallstudien 2003-2005
Die Shiatsu Gesellschaft Schweiz liess in den Jahren 2003-2005 26 Fallstudien durchführen, um tiefere Einblicke in die therapeutische Arbeit mit Shiatsu geben zu gewinnen. 22 der 26 KlientInnen waren weiblich. Mehr als die Hälfte war 30 – 50 Jahre alt und voll berufstätig.
Als typische Beispiele für die Kombination von körperlichen und seelischen Problemen zeigten sich:
- Rückenschmerzen verbunden mit Stress oder beruflichen und persönlichen Problemen
- Nacken- und Schulterschmerzen verbunden mit Erschöpfung und Depressivität
- Nervosität und Schlafstörungen verbunden mit Eheproblemen
- Bauchschmerzen und Kopfweh verbunden mit Angstzuständen.
Bei rein körperlichen Problemen lagen einzelne Beschwerden oder eine Kombination verschiedener Symptome vor, zum Beispiel:
- Kreuzschmerzen
- Verdauungsstörungen
- Schmerzhafte Regelblutung
- Schwindel, rasche Ermüdung, Konzentrationsschwäche, Niedergeschlagenheit
- Magenkrämpfe, Kopfweh und Nackenschmerzen.
Stress (7x), Lebenskrisen (6x) und Traumafolgen (10x) wurden von den Fallstudien-KlientInnen als wichtigste Ursache oder Mit-Ursache für ihre körperlichen Beschwerden und ihre seelischen Leiden genannt.
Als besondere Stressfaktoren wurden beispielsweise zu hoher Zeitdruck, generelle Überlastung, emotionale Belastungen, Prüfungsängste und Arbeitslosigkeit genannt. Als Lebenskrisen bzw. schwierige Lebensumstände wurden genannt: Sinnkrise an der Arbeit/Burnout, Partnerschaftskrise, generelle Zukunftsangst und Orientierungslosigkeit, Selbstzweifel, Überängstlichkeit und negative, selbstzerstörerische Lebenseinstellung. Die genannten Traumata waren teilweise aktuell, teilweise lange, auch bis in die Kindheit zurückliegend. Sie betrafen Unfälle, Operationen, sexuelle und körperliche Gewalt, Tod von Angehörigen.
Die KlientInnen der Fallstudien hatten klare Vorstellungen, was sie sich vom Shiatsu wünschen. Die genannten Ziele sind vielfältig.
- Schmerzfreiheit
- Leben ohne bzw. mit weniger Medikamenten
- Behebung der Verdauungsstörungen
- Verbesserung der Lebensqualität
- Stabilisierung der Gesundheit
- Körperliche und seelische Entspannung und Verbesserung der Situation
- den Köper bewusster wahrnehmen und sich psychisch zu stabilisieren
- Körperlich/energetischer Zugang zu den Problemen
- mehr innere Freiheit, Gelassenheit, Klarheit und Lebensfreude erleben
- aus der Depression herauskommen, sich besser fühlen, weniger leiden
- Angst abbauen, ruhiger werden.
Aussagen der Fallstudien-KlientInnen zu den gespürten Wirkungen direkt nach den Einzel-Sitzungen betreffen körperliche wie auch seelische Effekte. Sie zeigen, dass die Ziele erreicht wurden. Die Klienten
- fühle sich entspannt und finde zur Ruhe
- habe jeweils für ein paar Tage keine Schmerzen mehr
- gab an, der Arzt hätte ein besseres Blutbild nach den Shiatsu-Behandlungen festgestellt
- spüre Stress schneller und könne schneller etwas dagegen tun
- spüre, dass die Energie im Körper wieder fliesse und der Magen besser durchblutet sei
- fühle sich ausgeglichener und könne das Leben gelassener nehmen
- fühle sich kraftvoll und aktiv
- spüre sich leichter, freier und weiter im Körper, „richtig gut“
- habe weniger Hemmungen und mehr Mut
- fühle sich als Ganzes
- könne besser loslassen
- habe das Gefühl von Frieden und Vertrauen
- könne ihren Körper besser wahrnehmen
Nach Abschluss der ganzen Shiatsu-Therapie (d.h. nach mehreren Behandlungen) ergaben sich beispielsweise folgende Wirkungen: sie/er
- nehme Medikamente nur noch selten, bei Bedarf
- habe keine Zyklus-Schmerzen mehr
- hätte nur noch vereinzelt Rückenschmerzen, die nicht mehr störend seien
- habe generell ein viel besseres Wohlbefinden
- habe gelernt, mehr auf sich selber zu hören (Körpersignale, Inneres)
- könne sich selber besser akzeptieren und hätte innerlich zur Ruhe gefunden
- spüre, dass Gesundheit vom psychischen Wohlbefinden abhängt, und dass der Rückfall in alte Muster schmerzhafte Symptome verursacht
- merke, dass sie mehr Zeit und Ruhe für sich brauche
- empfinde den Körper wieder als Ganzes, alle Körperteile als integriert
- mache erfolgreich Körperübungen gegen Schlafstörungen
- fühle sich in der eigenen Haut zuhause
- habe begonnen, sich mit persönlichen Problemen zu beschäftigen
- habe mehr Selbstvertrauen, das Leben sei wieder lebenswert geworden
- habe abgenommen und brauche den Bauch nicht mehr als Schutzpanzer
- habe alte Ängste lösen und Beziehungsbasis zu Männern wiederherstellen können.
Ergänzend zur Shiatsu-Behandlung wurden die KlientInnen mit Gesprächen begleitet und ihnen Körperübungen unterrichtet und dadurch mit ihnen Veränderungen der Lebensführung entwickelt.
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Studie zu den Verringerungen der Nebenwirkungen von Chemotherapie 2005
Von September 2004 bis Mai 2005 wurde von Dominique Chevalier im Krankenhaus von Saintes (F) eine Studie über die Wirksamkeit von Shiatsu zur Verringerung der Nebenwirkungen der Chemotherapie durchgeführt.
Es wurden 16 PatientInnen zur Intensität der Nebenwirkungen und zudem Verbesserungen durch Shiatsu befragt. Die Intensität des Unwohlseins wurde direkt nach der Chemotherapie auf einer Skala von 0 – 10 (10 = starkes Unwohlsein) notiert. Die Shiatsu-Sitzungen wurden anschliessend sobald als möglich gegeben.
Sämtliche Nebenwirkungen verringerten sich. Im Durchschnitt reduzierte sich die Intensität der Belastung auf einen Drittel bzw. von durchschnittlich 6,5 auf 2,3 Punkte.
Wichtige Verbesserungen konnte man auch bei den Symptomen Erbrechen, Übelkeit und Probleme im Mund feststellen. Hierdurch waren die PatientInnen schneller in der Lage, wieder normal zu essen und sich schneller von ihrer physischen Müdigkeit zu
erholen.
Die durchschnittliche Dauer der körperlicher Müdigkeit nach Chemotherapie in einer Einzelfallstudie betrug ohne Shiatsu 8 Tage, mit Shiatsu 0,5 Tage.
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Österreichische Daten über Shiatsu 1999
Christine Rackeseder und Robert Drabek werteten die Statistiken von 165 SpitalpatientInnen aus, die 1999 im Zeitraum von 6 Monaten 10 Shiatsu-Behandlungen als Zusatztherapie erhielten.
Es handelte sich um PatientInnen verschiedener Institutionen:
- Eine psychosomatische Station mit Kindern und Jugendlichen
- Ein Institut der Psychiatrie (PatientInnen mit Angststörungen, somatoformen
- Störungen, Depressionen und Suchtproblematiken)
- Ein Rehabilitationszentrum für Unfall-Schwerverletzte
- Ein geriatrisches Heim
- Das Hara-Shiatsu Zentrum.
Die PatientInnen litten dementsprechend unter sehr verschiedenen Problemen. Von den insgesamt 502 genannten Symptomen fielen 182 in die Kategorie Bewegungseinschränkungen. 62 dieser PatientInnen schätzten die eigene Beweglichkeit als schlecht oder sehr schlecht ein. Bei 71% der PatientInnen hatte sich die Beweglichkeit nach Shiatsu gebessert, in der Altersgruppe der 40 – 49 Jährigen sogar bei 85%. Der Erfolg war unabhängig davon, ob zusätzliche, klassische Behandlungsmethoden (Physiotherapie) angewandt wurden oder nicht.
Die AutorInnen ziehen deshalb den Schluss, dass Shiatsu eine unterstützende Methode ist, also auch die Wirksamkeit anderer Therapien erhöht.
32% der PatientInnen (N = 52) litten unter Schlafstörungen. 36 (69 %) gaben an, dass sich infolge von Shiatsu der Schlaf verbessert hat.
30% der PatientInnen litten unter „Gemütsstörungen“ wie innere Unruhe, Depression, Panikattacken, Suchtverhalten, Energielosigkeit, Schwindelgefühle, Stress. Bei 85% der Behandelten hat sich der Gemütszustand nach den Shiatsu Behandlungen verbessert. Weitere, weniger starke Verbesserungen wurden bei den Symptomen Stuhl, Appetit und Mensis festgestellt.
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Fallberichte Grossbritannien
Auf der Website des englischen Shiatsu-Berufsverbands stehen eine grosse Zahl von Fallberichten zur Verfügung. Sie beziehen sich auf:
- Aids, HIV (Verbesserung der Lebensqualität bezüglich Schlaf, Hautproblemen,
- Appetit/Hunger; Stress)
- Alzheimer (Verbesserung von Lebensqualität, Lebensfreude und Motorik: “Shiatsu gab mir meinen Ehemann zurück, natürlich nicht geheilt, aber mehr wie er früher war und als ich je für möglich gehalten hätte.”)
- Arthritis (Keine Steifheit mehr, Verbesserung von Mobilität, emotionaler Stimmung und Stabilität, Medikamentenfreiheit)
- Asthma (Verbesserung von Atemleistung und Ausdauer, emotionale Öffnung und Beruhigung)
- Erschöpfung und Energielosigkeit (Zurückgewinnung der Vitalität durch Verbesserung von Energiefluss und –verteilung)
- Gelenkprobleme (Schmerzlinderung, Mobilitätsverbesserung, Entspannung)
- Kopfschmerzen/Migräne (akute Schmerzbefreiung oder Linderung, nachhaltige Verbesserungen durch Entspannungsfähigkeit und erhöhte seelische Stabilität)
- Panikattacken (keine Panikattacken und Begleiterscheinungen wie Verdauungsprobleme, Schlafstörungen und Migräne mehr, dafür mehr Entspannungsfähigkeit, Lebensfreude und Energie)
- Rückenprobleme, Nacken- und Schulterschmerzen (insgesamt 19 Fälle: Schmerzfreiheit, Rückkehr von Beweglichkeit, Energie und Lebensfreude, Lösung emotionaler Blockaden, Verbesserung von emotionalem Befinden, Entspannungsfähigkeit, Selbstwahrnehmung und Selbstvertrauen, Veränderung von Haltung, Lebensweise und Verhaltensmustern)
- Schlafstörungen/Schlaflosigkeit (Reduktion der Störungen von regelmässig auf gelegentlich, erhöhtes Bewusstsein für Bedeutung der Lebensweise, Veränderung von Mustern)
- Schwangerschaftsprobleme (Verbesserung bezüglich Wohlbefinden, Vitalität und Energielevel, Schmerzen und seelischer Stabilität)
- Stress (bessere Entspannungsfähigkeit, Selbstwahrnehmung, Selbstfürsorge, Befreiung von Muskelschmerzen, bessere Verdauung)
- Verdauungsstörungen (Verbesserung von Stressresilienz, Entspannung, Appetit, Verdauung).
Die gesammelten Fallstudien verdeutlichen, dass über die energetische Arbeit eine Rückgewinnung von körperlicher Mobilität und Entspannung wie auch eine tiefe seelische Entspannung erfolgt, welche die Selbstheilungskräfte und Regenerationsfähigkeit des Organismus wieder herstellen und Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität zurückbringen.
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Zusammenfassung von „Inanspruchnahme und Wirkungen von Shiatsu als Therapie – Daten und Fakten“ 2009 von Peter Itin, Shiatsu Gesellschaft Schweiz
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