Mit Shin So Shiatsu werden die tieferen Ebenen des Meridiansystems angesprochen. Die Behandlungsform ist besonders effizient bei tieferen energetischen Ungleichgewichten, Syndromen und emotionalen Belastungsstörungen (Schock, Traumata) sowie bei Erschöpfung. Tetsuro Saito hat 2022 neue Behandlungsprotokolle für Long-Covid, Autoimmunkrankheiten und Allergien vorgestellt.
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Es gibt nur sehr wenige Ansätze, die beim Long-Covid-Syndrom wirken. 2022 hat Tetsuro Saito sein neues Buch (das dritte) und seine neuen Behandlungsprotokolle vorgestellt für
- den Ausgleich des Autonomen Nervensystems und das Klären des gesamten Organismus von Stress
- die Behandlung des Long-Covid-Syndroms und Impffolgen
- die Behandlung von Autoimmunproblematiken
- die Behandlung von Allergien
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Wirkungsvoll fürs Autonome Nervensystem und das Immunsystem
Schon das normale Shiatsu hat eine sehr gute Wirkung aufs Autonome Nervensystem, da der Parasympathikus direkt angesprochen werden kann und damit Stress gesenkt wird. So verbessert Shiatsu erwiesenermassen den Schlaf.
Shin So Shiatsu geht einen Schritt weiter, da ein genauer Befund erfolgen kann, welcher Teil des Autonomen Nervensystems Unterstützung braucht, damit sich eine Balance einstellt: Sympathikus oder Parasympathikus. In der Behandlung kommen Ionenpumpenkabel wie tiefer Druck an spezifischen Bauchzonen zum Einsatz – so dass sich die Bauchorgane und der Solarplexus entspannen. Die aufhellende Wirkung dieser Behandlung ist sofort spürbar.
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Autoimmunerkrankungen – Ursache ist das Nervensystem
Wenn das Autonome Nervensystem lange Zeit im Ungleichgewicht ist, können sich Autoimmunerkrankungen bilden. Tetsuro Saito hat sich in den letzten beiden Jahren besonders mit dieser Problematik vertieft auseinandergesetzt und ein wirkungsvolles Behandlungsprotokoll für Autoimmunproblematiken entwickelt. Die Befunderhebung zeigt nämlich Ungleichgewichte im divergenten Meridiansystem in Dickdarm, Gallenblase und Blase. Wenn nun nur das Hauptmeridiansystem behandelt wird, ist die Wirkung der Behandlung einfach nicht dieselbe.
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Long-Covid-Syndrom testen
Beim Long-Covid-Syndrom ist ebenfalls das Autonome Nervensystem ins Ungleichgewicht geraten und zudem sind die Verbindungskanäle zwischen unterschiedlichen energetischen Ebenen blockiert, vor allem rund ums Herz. Deshalb haben so viele Betroffene Atem- und Herzproblematiken.
Mit Shin So Shiatsu kann ein genauer Befund erhoben werden, ob diese Entgleisung des Nervensystems vorliegt. Die Long-Covid-Behandlung konzentriert sich auf Ungleichgewichte in Herzkreislauf und Niere im divergenten Meridian-System und auf eine Behandlung der Verbindungskanäle über die Connection Points, Meridianzonen und Bo-Points am Bauch, alles Zugänge zu den tiefer liegenden Meridianebenen.
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Allergien
Die Allergiebehandlung ergänzt das kraftvolle Set neuer Behandlungsprotokolle. Sie kann für jede Art von allergischer Reaktion eingesetzt werden, auch präventiv nutzt die Behandlung, da das Autonome Nervensystem trainiert wird und eine Art Desensibilisierung erfolgt. Menschen die Heuschnupfen haben, sollten einige Wochen vor dem Pollenflug mit der Behandlung beginnen.
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Shiatsu Meister Tetsuro Saito (81) ist einer der letzten lebenden Shiatsu Meister. Nach über 50 Jahren Praxis und Forschung hat er in den letzten Jahren neue Behandlungsansätze und einen eigenen Shiatsu-Stil – das Shin So Shiatsu – entwickelt, die auch sehr tiefen Ungleichgewichten begegnen und die Selbstheilung wieder anstossen.
Vollständiges System – genaue Befunderhebung
Das Meridiansystem umfasst in der TCM und im Shin So Shiatsu verschiedene Ebenen, veranschaulicht von Tetsuro Saito.
Shin So Shiatsu verknüpft das traditionelle, bewährte Wissen aus der TCM (Traditionellen Chinesischen Medizin) mit den neusten neurobiologischen und neuropsychologischen Erkenntnissen wie beispielsweise der Polyvagaltheorie. Zudem enthält Shin So Shiatsu eine genaue Befunderhebung – was in welcher Ebene los ist und behandelt werden muss.
